L’origine des espèces
Für fünf Frauenstimmen und Cello
Wie hat sich das Leben auf der Erde Bahn gebrochen und wo stehen wir Menschen in diesen Zyklen des Werdens und Vergehens? Georges Aperghis' Werk L’origine des espèces (1992) nimmt Charles Darwins Schrift On the Origin of Species (1859) als Ausgangspunkt für eine spielerisch-lustvolle Auseinandersetzung mit der Evolutionstheorie. Dabei stellt er der wissenschaftlichen Quelle eine äusserst rituelle Musik gegenüber – mal als Feier des Lebens, mal als Trauermusik für prähistorisches Artensterben.
« Où allons-nous
Nous, qui disons que la vie était belle,
Nous, qui disons que la vie est belle? »
MUSIK
Georges Aperghis (*1945) - Sextuor - L’origine des espèces (1992)
BESETZUNG
SoloVoices
Einat Aronstein - Sopran
Svea Schildknecht - Sopran
Francisca Näf - Mezzosopran
Anne-May Krüger - Mezzosopran
Barbara Ostertag - Alt
Ellen Fallowfield - Cello
Marcelo Cardoso Gama - Regie/Ausstattung
Jean-Christophe Groffe - Musikalische Einstudierung, Sprachcoaching
AUFFÜHRUNGEN
Di, 14. Mai 2024 Basel, Druckereihalle im Ackermannshof
Do, 16. Mai 2024 Zürich, Kulturhaus Helferei, in Zusammenarbeit mit Prima Volta
Fr, 8. und Sa, 9. März 2024 La Chaux-de-Fonds, Parc zoologique du bois du petit château, MUZOO
So, 10. September 2023 Bern, Musikfestival Bern 2023, Tierpark Dählhölzli, Bärenhaus, "Eine Veranstaltung von SoloVoices und Musikfestival Bern in Kooperation mit dem Tierpark Dälhölzli"